Neueste Erfahrungsberichte
CVJM-Haus Köttingen, Lindlar
Clemens Dieter Skusa schrieb am 22.06.2025 06:25
CVJM-Haus Köttingen, ein mit Liebe und Sorgfalt geführtes Haus, das mit teilweise noch altem Flair überzeugt. Alles da was für eine Wohlfühl- und Erlebniszeit gebraucht wird - und auch in frühere Zeiten führt -dank eines alten Radios lauschten die großen und kleinen Menschen fasziniert einem Hörspiel, während andere in der gut ausgestatteten "Retro"- Küche wunderbar Kochen konnten und der Rest der Gruppe auf dem schönen Außengelände die Zeit verbrachten. Danke für die gute Kommunikation. Wir kommen sehr gerne wieder.
Wassermühle Hohenfinow, Hohenfinow
Carsten Dörnbrack schrieb am 21.06.2025 21:19
Schöne Location für eine mittelgroße Gruppe.
Refugio Gruppenhaus Schwarzwald, Wieden
Julian Corminboeuf schrieb am 21.06.2025 20:14
Wir – eine Gruppe von 40 Schüler und 4 Lehrkräften – hatten viel Spaß daran, das Refugio Gruppenhaus zu bewohnen. Sowohl der Campingplatz als auch das Haus entsprachen unseren Erwartungen. Die Küche ist gut ausgestattet, und die Ansprechpartner, Frau Walleser und Herr Wolber, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Insgesamt absolut empfehlenswert!
Jugendherberge Halle, Halle
falk schreiber schrieb am 21.06.2025 20:05
Sehr gute Herberge. Sauber, modern, komfortabel, korrekter Kundenservice, tolle Küche. Hotelqualität. Es hat an nichts gefehlt. Sehr zu empfehlen.
Paul-Blessing-Hütte, Erkenbrechtsweiler
H. Rehm schrieb am 21.06.2025 16:34
Wir waren als Gruppe von 10 Personen im Haus. Theoretisch können 19 Personen im Haus unter kommen. Dafür finde ich es etwas klein. Vor allem sollte es regnen und alle sich drinnen aufhalten. Ansonsten ist alles super. Die Küche ist gut ausgestattet, eine grillstelle kann genutzt werden und es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Zu Fuß kann man in ca. 10 min einen netto erreichen und im Ort gibt es nette kleine Gaststätten. Um das Haus herum kann eine Tischtennisplatte und eine rasenfläche mit ein paar Spielplatz Elementen mit genutzt werden. Der hausmeister ist gut erreichbar und sehr flexibel. Empfehlenswerte Unterkunft. Ich würde gern 4,5 Sterne geben, aber das geht leider nicht.
Martin-Luther-Haus, Wiesbaden
Jürgen Dietermann schrieb am 21.06.2025 14:02
Schönes Haus, nette Hausmeister, Bus in die Innenstadt ganz in der Nähe, was will man mehr.
Projekt- u. Begegnungsstätte, Berlin
Sabrina schrieb am 21.06.2025 13:33
Die Unterkunft ist wirklich toll, sehr zu empfehlen! V.a. die Sanitäranlagen und Bungalows (inkl. Betten und Bettwäsche) sind sehr sauber und ordentlich. Es ist alles da, was man braucht. Das Grundstück direkt am Wasser ist sehr schön und wunderbar grün. Die Ansprechpartnerin ist sehr nett, hilfsbereit und flexibel. Wir kommen wieder!
Eifelhaus Nettersheim, Nettersheim
M. Dammers schrieb am 21.06.2025 12:34
Das Eifelhaus liegt herrlich direkt an der Urft. Es ist top renoviert und sehr zweckmäßig eingerichtet, es fehlt an nichts. Wir haben hier sehr entspannte unnd interessante Pfingsttage erlebt. Die Betreuung war sehr gut, freundlich und hilfsbereit.
Ukranenland, Torgelow
Johann Lange schrieb am 21.06.2025 11:45
Die Zeitreise Vom 2.- 5. 6. 2025 hatte die Klasse 5 der Storchenschule Cammin eine wunderschöne viertägige Projektfahrt. Wir wurden gleich sehr liebevoll empfangen, brauchten keine Bettwäsche - nur den Schlafanzug. :) Am nächsten Tag wurden wir zum Frühstück geholt. Es gab ein Büfett, das super lecker war. (: Gleich nebenan erwartete uns anschließend Heiko im mittelalterlichen Kostüm im castrum turglowe. Er führte uns erst durchs castrum, dann konnten wir verschiedene Handwerke wie Schmieden, Seilbinden, Weben und Bogenschießen ausprobieren. Am Mittwoch wanderten wir ca. 2 km ins Ukranenland und erfuhren vieles über das Leben der Slawen im 9. und 10. Jahrhundert. Dann waren wir auf dem Weltacker, auf dem es sehr warm war. Am nächsten Tag waren wir wieder im Ukranenland. Dort wurden wir gleich mit fröhlicher Musik empfangen. Danach haben wir unsere Projekte gemacht. Man konnte Töpfern, Schnitzen, Weben, Schmieden lernen…. Das hat sehr viel Spaß gemacht. (: Danach durften wir mit dem 3 Tonnen schweren Boot auf der Uecker fahren. Erst war sehr schönes Wetter, doch dann): sprang es von jetzt auf gleich um… Regen und leichter Sturm kamen plötzlich auf. Zum Glück hatten wir die Segel nicht gesetzt, sonst wären wir wohl ziemlich schnell abgetrieben. Auf einmal hieß es: „Vorbereiten zum Wendemanöver!“ Ich hatte auch ein bisschen Angst, dass wir es wegen der starken Strömung gar nicht schaffen würden. Zum Glück ging aber alles gut und die erste Wende klappte. Der Wind und die Strömung ließen uns aber immer schneller werden. Deswegen verpassten wir den Steg und mussten nochmal wenden. Doch dieses Mal war es nicht so leicht. Wir haben zwar gewendet, aber wir kamen nicht vorwärts. Erst als uns die erwachsenen Männer halfen, erreichten wir das Ufer. Dann gab es schon Abendbrot. Am letzten Tag mussten wir unsere Zimmer wieder sauber und ordentlich machen. Wir fanden es sehr schön im Ukranenland und sagen: „Es ist einen Besuch wert.“ (-: Johann
Ukranenland, Torgelow
Maike Synok schrieb am 21.06.2025 11:29
Das Ukranenland - zwischen der Ukra und uns Zeitreise ins Ukranenland, hieß es am 2.6.2025 für uns, die 5. Klasse der Storchenschule Cammin. Aber erst die Arbeit, dann die Ukranen. Also: Betten machen und eine 30 Min lange Mittagspause. Wir sind dann gestärkt und mit viel Vorfreude ins Ukraenland gegangen. Lachend und redend setzten wir uns. Irgendwann kam Dominik, begrüßte uns freundlich und zeigte uns eine spannende Tour durchs Ukranenland. Er hat uns erklärt warum die Ukranen, Ukranen heißen (weil sie bei dem Fluss namens „Ukra“ lebten). Wo und vor allem wie die Ukranen gelebt haben. Und zwar ziemlich gefährlich. Gefährlich? Natürlich gefährlich!!! Auch andere Slawen wollten das Ukranenland erobern und vor gefährlichen Tieren - ist ja klar, mussten sich alle schützen. Fragen hatten wir auch viele parat, die wie selbstverständlich beantwortet wurden. Unsere Klasse ist dann nach ein paar „Ukranischen“ Spieleinheiten, die 2 km zurück zur Jugendherberge gegangen. Wir haben uns sogar noch am gleichen Tag mit der Berliner Klasse angefreundet. Der zweite Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Später lernten wir einen netten, lustigen und freundlichen Mann namens Heiko kennen, der uns eine besondere Challenge vorbereitet hatte. Nachdem wir vom 9./10. Jahrhundert zum 11./12. und 13./14. Jahrhundert gesprungen sind, gab es eine „mittelalterliche“ Challenge, bei der wir Gegenstände finden sollten, die definitiv nicht ins Mittelalter gehören. Selbstverständlich haben wir alles gefunden. Sogar unsere Lehrerin Frau Godeck und unsere Erzieherin Frau Kyris haben was dazu gelernt. Einen super Preis gewannen wir, und zwar einen Pfeil, der ausgezeichnet zu den nächsten Stationen, die sogenannten… … „MACH mal Mittelalter“ Stationen. Wir konnten da so einiges ausprobieren, z.B. habe ich mit dem Lederdruck angefangen. Dabei hämmerte ich Buchstaben in Lederstreifen. Neben uns war eine Weberei. Coole Armbänder garantiert! Ich habe irgendwann zum Bogenschießen gefunden. Vor mir waren noch ein paar andere Mitschüler. Meine Freundin Ive war direkt vor mir dran und hat alle fünf Pfeile ins Stroh versenkt. Das war ja auch das Ziel. Ich habe vier von fünf getroffen. Es gab auch eine Station zum Seilbinden, zum Schmieden und die, die Fummelarbeit lieben, konnten einen sehr kleinen Teil eines Kettenhemdes anfertigen. Am nächsten Tag hieß es: „Am Ende ist nur ein neuer Weltacker“ …oder so. Also auf zum Feld! Es war ein sehr informativer Ackersparziergang, vorbei an Weizen, Reis und Erbsen. Wir erfuhren, was alles in dem Weltacker steckt und warum die Pflanzen stehen, wie sie stehen. Mir hat es Spaß gemacht, dieses Projekt kennenzulernen. Am letzten Tag waren außerdem unsere Ohren gefragt, denn die Musik der Ukranen erklang. Michel, der extra nur für uns da war, hat uns ein richtiges kleines Konzert vorgespielt. Alle waren wirklich sehr beeindruckt und fasziniert von den wundervollen Klängen. Unter den ganzen Instrumenten war sogar schon der Dudelsack, den man eher aus Schottland kennt. Ein cooles Minikonzert! Aber das „ukranische“ Sprichwort lautet: „Wenn die Musik von Michel aufhört, dann ist das große Ziehen und Gucken dran, was man selbst machen möchte.“ Schönes Sprichwort, oder? Also haben wir es direkt ausgeführt. Man konnte Weben, so wie ich, Töpfern, Schmieden, Schnitzen oder sich bei Michel weiter mit Musik beschäftigen. Ich hatte viel Spaß mit Schmidti und dem Fingerweben. Daraus ist ein super Armband geworden. Natürlich hat man beim Schnitzen geschnitzt, und zwar einen Löffel. Die, die das gemacht haben, sagten, dass es ziemlich lange dauert, obwohl ein Rohling vorbereitet war. Dafür hat meine Freundin, die „Schmiedin“, ein definitiv NICHT scharfes Messer gemacht. Und man glaubt es kaum, Handeln und Töpfern passen gut zusammen. Naja, man konnte drei Perlen machen und sich dafür drei Perlen aussuchen, die schon fertig waren. Ein tolles Tauschgeschäft. Als Dominik uns dann zur Flussfahrt rief, war fast die ganze Klasse Feuer und Flamme. Ran an die Ruder!!! Nach einem kurzen Backbord-Steuerbord-Test begann eine wirklich rasante Schiffsfahrt. Das war ein nasses Abenteuer, weil das Wasser nicht nur von unten kam... Danach waren wir alle fürs Grillen reif. Dann war Abschiedszeit. Als jeder „Tschüss“ und tausendmal „Danke“ gesagt hatte, gingen wir im Regen zur Jugendherberge zurück. Am nächsten Morgen war es so weit. Wir sagten dieser wundervollen Klassenfahrt „Time to say Goodbye“… Und nur so viel: WIR würden sie glatt nochmal machen… (-; Maike Synok
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